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Rückblick: #gesturesofpeace Führungen und Gespräch im Museum

Stories

Das Projekt Handshake – einer Geste wird nachgespürt von Lisa Rastl und Willi Dorner widmete sich mit künstlerischen Mitteln den historischen Ereignissen des Jahres 1945. Ausgangspunkt war die symbolische Geste des Händedrucks – ein Zeichen der Begegnung, des Friedens und des Neubeginns.

Pädagoginnen und Pädagogen sowie Interessierte aus den Nachbargemeinden waren eingeladen, im Museum ERLAUF ERINNERT an Führungen und Gesprächen teilzunehmen.
Museum ERLAUF ERINNERT – was ist das eigentlich? Ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Gemeindevertreterinnen uns Vertreter gaben Einblick in die Entstehungsidee der Friedensgemeinde Erlauf und in die Entwicklung des Museums, das diesem besonderen Moment der Zeitgeschichte gewidmet ist.

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Im Anschluss wurden drei Fotografien und ein Video präsentiert, die im Zuge des Projekts aus den performativen Aktionen von Rastl und Dorner hervorgegangen sind. Diese Arbeiten wurden als Neuzugänge in die Sammlung des Museums aufgenommen und erweitern dessen Bestand um eine zeitgenössische künstlerische Perspektive auf Erinnerungskultur.

Eine abschließende Gesprächsrunde widmete sich den Möglichkeiten, Herausforderungen und Grenzen von Reenactments – jener künstlerischen Praxis, die historische Ereignisse nicht bloß nachstellt, sondern neu befragt und erfahrbar macht.

Gespräch mit:
Lisa Rastl und Willi Dorner, Gregor Kremser (ERINNERN.AT NÖ), Barbara Pavlek Löbl (Public History, Universität Wien), Franziska Winkler (Historikerin, Kuratorin) u.a.

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