Ines Doujak
Geboren 1959 in Klagenfurt, studierte an der Universität für angewandte Kunst in Wien. Sie untersucht mit ihren konzeptuellen Arbeiten, Fotografien und Installationen und Performances neben alten und neuen Formen des Kolonialismus auch Stereotypen in Bezug auf Geschlechterrollen und Rassismus. Ihre Arbeiten waren u. a. bei der documenta 12 in Kassel (2007) und bei der Biennale in São Paulo (2014) zu sehen. 2008 wurde über Kunst im öffentlichen Raum die permanente Arbeit Daphne am Gelände von DIE GARTEN TULLN umgesetzt.