Maruša Sagadin
Geboren 1978 in Ljubljana (SLO), lebt in Wien. Studium an der TU Graz und an der Akademie der bildenden Künste Wien. In ihrer künstlerischen Praxis erforscht sie das Zusammenspiel zwischen Gender, Sprache und Skulptur in der zeitgenössischen Architektur. Ihre Installationen und Objekte funktionieren bewusst im Innen- sowie Außenraum gleichermaßen, verweisen auf Elemente der Pop- und Subkultur, arbeiten mit Humor und Übertreibung und werden nicht selten um einen performativen Akt erweitert, um die Betrachter*innen einzuladen, aktiv an der Kunst teilzunehmen.